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Die Thüringer Betriebe des Bereichs Bergbau und Verarbeitendes Gewerbe mit 50 und mehr Beschäftigten registrierten im Zeitraum von Januar bis Oktober 2025 einen nominalen Umsatz von 31,1 Milliarden Euro. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, entspricht dies einem nominalen Umsatzplus von rund 477,1 Millionen Euro (+1,6 Prozent) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (bei gleicher Anzahl der Arbeitstage).
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Im Jahr 2024 wurden in den Thüringer Krankenhäusern 534 154 Patientinnen und Patienten vollstationär behandelt. Das waren nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik 9 783 Krankenhausfälle bzw. 1,9 Prozent mehr als im Vorjahr. Nachdem die Anzahl der Entlassungen aus dem vollstationären Bereich zwischen den Berichtsjahren 2017 und 2021 kontinuierlich gesunken war, ist seither ein Anstieg der Fallzahlen um 9,1 Prozent (44 771 Fälle) verzeichnet worden.
Die Thüringer Gewerbeämter meldeten von Januar bis Oktober 2025 mehr Gewerbeanmeldungen und mehr Gewerbeabmeldungen gegenüber dem vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik erhöhte sich die Anzahl der Anmeldungen auf 10 118 Anzeigen (+504 Anzeigen bzw. +5,2 Prozent) und die der Gewerbeabmeldungen auf 9 638 Anzeigen (+190 Anzeigen bzw. +2,0 Prozent). Insgesamt gab es mehr Anmeldungen als Abmeldungen im Vergleich zum Vorjahr.
Im Durchschnitt hatten 1 006 700 Personen im 3. Vierteljahr 2025 einen Arbeitsplatz in Thüringen. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik lag die Zahl der Erwerbstätigen um 1,0 Prozent unter dem Niveau des 3. Vierteljahres 2024. Damit setzte sich ein Negativtrend bei der Entwicklung der Erwerbstätigenzahlen im Freistaat fort, der seit dem 2. Vierteljahrv2023 besteht. Deutschlandweit zeigte sich die Zahl der Erwerbstätigen im 3. Vierteljahr 2025 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stabil.
Das Thüringer Arbeitnehmerentgelt je Arbeitnehmerin bzw. Arbeitnehmer nähert sich langfristig an den Deutschland-Wert an. Nach Angaben des Thüringer Landesamtes für Statistik bezifferte sich dessen Wert im Jahr 2024 in Thüringen auf 47 592 Euro und in Deutschland auf 55 625 Euro. Damit entsprach das Thüringer Arbeitnehmerentgelt je Arbeitnehmerin bzw. Arbeitnehmer 85,6 Prozent des deutschen Wertes. Im Jahr 1991 waren es noch 53,1 Prozent. In der 1. Hälfte der 1990er Jahre war ein mit Deutschland verglichen stärkerer Anstieg erkennbar. Trotz dieser überdurchschnittlichen Zunahme liegt das Arbeitnehmerentgelt je Arbeitnehmerin bzw. Arbeitnehmer seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 1991 in Thüringen unter dem Niveau Deutschlands.
Nach den Ergebnissen des Mikrozensus 2024 lebten in Thüringen 7,8 Prozent der Bevölkerung in Haushalten, die nach eigenen Angaben in den vorangegangenen 12 Monaten mindestens einmal in Zahlungsverzug bei Hypotheken, Mieten oder Rechnungen von Versorgungsbetrieben (für Strom, Wasser, Heizkosten) geraten waren. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, sank dieser Anteil seit 2021 erstmalig und lag um 2,6 Prozentpunkte unter dem Wert von 2023 (10,4 Prozent). Im deutschlandweiten Vergleich lag Thüringen 2024 um 1,9 Prozentpunkte über dem Bundesdurchschnitt von 5,9 Prozent der Bevölkerung mit wohnungsbezogenen Zahlungsrückständen.
Der Wert der Thüringer Exporte nahm im 3. Vierteljahr 2025 im Vergleich zum Vorjahresquartal um 0,1 Prozent zu. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, stiegen vor allem die Ausfuhren nach Taiwan und Ägypten. Der Wert der Einfuhren nach Thüringen stieg um 5,9 Prozent. Die Zunahme resultierte aus einem Anstieg unterschiedlicher Länder, unter anderem den Niederlanden, Österreichs und des Vereinigten Königreichs.
Während der Vorweihnachtszeit, in der vielerorts warme Lichterketten leuchten und sich Familien auf die gemeinsamen Tage freuen und ihr Zuhause schmücken, fehlt tausenden Menschen in Deutschland genau das: ein Zuhause, an dem sie ankommen und sich geborgen und sicher fühlen können. Jährlich wird vom Statistischen Bundesamt am Stichtag 31. Januar deutschlandweit erhoben, wie viele Menschen wegen Wohnungslosigkeit untergebracht waren. Zum 31.01.2025 betraf das allein in Thüringen 3 030 Personen. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik weiter mitteilt, waren das 3,7 Prozent weniger als zum Vorjahresstichtag (2024: 3 145 Personen).
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Thüringer Industriekraftwerke erzeugten im Jahr 2024 etwas weniger Strom als im Vorjahr. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, wurden in den Betrieben des Bergbaus und Verarbeitenden Gewerbes 719 Gigawattstunden (GWh) Strom erzeugt. Gegenüber dem Vorjahr verringerte sich die Stromerzeugung um 9,2 Prozent und entsprach damit annähernd dem Wert aus dem Jahr 2022 (−0,9 Prozent).
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Im April 2025 wurden in Thüringen rund 146 Tausend Beschäftigungsverhältnisse mit einem Bruttostundenverdienst (ohne Sonderzahlungen) unterhalb der bundesweiten Niedriglohnschwelle von 14,32 Euro entlohnt. Das war etwa jeder 6. Job (17,1 Prozent) in Thüringen. Zum Niedriglohnsektor zählen alle Beschäftigungsverhältnisse (ohne Auszubildende), die mit weniger als zwei Drittel des mittleren Bruttostundenverdienstes entlohnt werden. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik weiter mitteilt, ist die Zahl der Niedriglohnjobs in Thüringen im Vergleich zum Vorjahreszeitraum nahezu konstant geblieben (April 2024: 17,4 Prozent bzw. 147 Tausend Jobs). Zuvor hatte sich die Niedriglohnquote innerhalb von 10 Jahren von 34,0 Prozent im April 2014 auf 17,4 Prozent im April 2024 beinahe halbiert. Eine Erklärung dafür ist der kontinuierliche Anstieg des gesetzlichen Mindestlohns von 8,50 Euro brutto pro Stunde im Jahr 2015 auf 12,41 Euro brutto pro Stunde im Jahr 2024. Seit dem 1. Januar 2025 beträgt der gesetzliche Mindestlohn 12,82 Euro brutto pro Stunde.
Die Verbraucherpreise in Thüringen sind im November 2025 durchschnittlich um 2,0 Prozent gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik lag der Indexstand bei 123,4 (Basis 2020 = 100). Im Vergleich zum Vormonat fielen die Preise marginal um 0,1 Prozent.
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Die Thüringer Polizei meldete im September 2025 insgesamt 4 467 Unfälle. Nach vorläufigen Ergebnissen des Thüringer Landesamtes für Statistik stieg damit die Zahl der Unfälle gegenüber dem Vorjahresmonat um 187 Unfälle (+4,4 Prozent) und sank gegenüber dem Vormonat um 388 Unfälle (−8,0 Prozent).
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Die Betriebe des Thüringer Bauhauptgewerbes mit im Allgemeinen 20 und mehr tätigen Personen erzielten im Zeitraum Januar bis September 2025 einen nominalen kumulierten baugewerblichen Umsatz in Höhe von rund 1,8 Milliarden Euro. Das entspricht laut Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik einem Zuwachs von 72,7 Millionen Euro (+4,2 Prozent) im Vergleich zum Vorjahreszeitraum.
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Im Jahr 2024 speisten Thüringer Netzbetreiber insgesamt 10 566,8 Gigawattstunden (GWh) Strom in das allgemeine Versorgungsnetz ein. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik meldet, sank die Stromeinspeisung damit um 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2023: 10 680,5 GWh).
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Das Bruttoinlandsprodukt nahm 2023 im Vergleich zum Vorjahr in allen Thüringer Landkreisen und kreisfreien Städten zu. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik stieg das Bruttoinlandsprodukt in den kreisfreien Städten etwas stärker als in den Landkreisen. Grund hierfür ist der verhältnismäßig stärkere Anstieg des Verarbeitenden Gewerbes in den kreisfreien Städten. Durch die überdurchschnittliche Zunahme der vergangenen 2 Jahre wies das Weimarer Land, verglichen mit den übrigen Thüringer Kreisen, erstmals das höchste Bruttoinlandsprodukt je erwerbstätige Person auf.
Die Thüringer Industrie erzielte in den ersten 3 Quartalen 2025 rund 28,0 Milliarden Euro Umsatz. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, lagen die nominalen Umsätze in den Industriebetrieben mit 50 und mehr Beschäftigten um rund 506,9 Millionen Euro (+1,8 Prozent) über dem Vorjahreszeitraum (bei gleicher Anzahl der Arbeitstage).
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Die Gesundheitsausgaben der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) in Thüringen stiegen im Jahr 2023 um 5,3 Prozent auf rund 7,7 Milliarden Euro und verzeichneten damit den höchsten Zuwachs seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2013. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, waren die vergleichsweise hohen Anstiege einzelner Leistungsarten ausschlaggebend. Auch auf Bundesebene stiegen die Gesundheitsausgaben der GKV im Jahr 2023. Im Vergleich zum Vorjahr lag die Zunahme bei 5,2 Prozent bzw. 279,1 Milliarden Euro.
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Die Thüringer Industrie erzielte in den ersten 9 Monaten 2025 rund 28 Milliarden Euro Umsatz. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, lagen die nominalen Umsätze in den Industriebetrieben mit 50 und mehr Beschäftigten um rund 506,9 Millionen Euro (+1,8 Prozent) über dem Vorjahreszeitraum (bei gleicher Anzahl der Arbeitstage).
Gemeinsam stellten heute der Thüringer Minister für Inneres, Kommunales und Landesentwicklung, Georg Maier, und der Vizepräsident des Thüringer Landesamtes für Statistik (TLS), Knut Demmler, im Rahmen einer Pressekonferenz das Statistische Jahrbuch Thüringen 2025 der Öffentlichkeit vor. Vertreterinnen und Vertreter der Presse sowie interessierte Gäste konnten so einen ersten Eindruck von der umfangreichen Sammlung an Daten zu demographischen, sozialen und ökonomischen Strukturen und Entwicklungen im Freistaat erhalten.
Im Jahr 2024 verstarben 30 454 Thüringer Einwohnerinnen und Einwohner, davon 15 711 Männer und 14 743 Frauen. Das waren 683 Personen bzw. 2,2 Prozent weniger als ein Jahr zuvor. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik betrug das durchschnittliche Sterbealter 79,1 Jahre (2023: 78,9 Jahre). Die Thüringer Männer verstarben im Durchschnitt mit 76,2 Jahren, die Frauen mit 82,2 Jahren (2023: 75,9 bzw. 82,0 Jahre).
Der Nominallohnindex in Thüringen stieg im 3. Quartal 2025 um 5,0 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik mitteilt, war im selben Zeitraum ein Anstieg der Verbraucherpreise um 1,7 Prozent zu beobachten. Die Reallöhne lagen damit im 3. Quartal 2025 um 3,3 Prozent höher als im Vorjahresquartal. Dies stellt den bislang zweithöchsten Anstieg in diesem Jahr dar. Damit setzt sich die seit dem 3. Quartal 2023 positive Entwicklung der Reallöhne weiter fort.
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In diesem Jahr verfügten 60 landwirtschaftliche Betriebe über eine Blumen- oder Zierpflanzengrundfläche von mindestens 0,3 Hektar auf dem Freiland und/oder 0,1 Hektar unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen einschließlich Gewächshäusern. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik wurden insgesamt auf 114,0 Hektar Grundfläche Zierpflanzen vermehrt, Jungpflanzen herangezogen oder Zimmer-, Beet- und Balkonpflanzen, Stauden und Schnittblumen erzeugt. Dabei bewirtschafteten die Zierpflanzenbetriebe 98,1 Hektar Freilandfläche und 15,9 Hektar unter hohen begehbaren Schutzabdeckungen wie etwa Gewächshäusern.
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Die Thüringer Amtsgerichte entschieden von Januar bis September 2025 über 1 779 Insolvenzverfahren. Das waren nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik 130 Anträge mehr als im gleichen Vorjahreszeitraum. Auf Unternehmen entfielen 14,2 Prozent aller Verfahren und auf übrige Schuldner (natürliche Personen als Gesellschafter u. Ä., ehemals selbständig Tätige, private Verbraucher sowie Nachlässe und Gesamtgut) 85,8 Prozent.
Black Friday und amtliche Statistik: Fragen Sie sich auch manchmal „Wo bleibt mein Geld?“ oder „Bei welchen Ausgaben kann ich Geld sparen?“. Dann können Sie uns unterstützen, indem Ihr Haushalt einen Monat lang seine Einnahmen und Ausgaben dokumentiert. Als Dankeschön erhält Ihr Haushalt im Erhebungsjahr 2026 einmalig eine Prämie von 90 Euro.
Anfang 2025 erhielten 19 370 ehemalige Bedienstete von Land und Kommunen oder ihre Hinterbliebenen Versorgungsbezüge nach dem Beamtenversorgungsrecht. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik stieg die Anzahl der Versorgungsempfängerinnen und -empfänger im Vergleich zum Vorjahr um 7,3 Prozent bzw. 1 310 Personen.
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Wie das Thüringer Landesamt für Statistik (TLS) mitteilt, ist die Ausgabe 2025 des Faltblattes „Finanzen und Personal in Thüringen – Gemeinden und Gemeindeverbände“ (Bestellnummer 80 104) erschienen. Das Faltblatt beinhaltet unter anderem komprimierte Angaben zu Ausgaben und Einnahmen, Schulden, Hebesätzen und Personal der Thüringer Gemeinden und Gemeindeverbände im Jahr 2024. Zusätzlich sind vergleichende Angaben zu den Jahren 2022 und 2023 sowie Daten auf Kreisebene enthalten.
Wie das Thüringer Landesamt für Statistik (TLS) mitteilt, ist die Ausgabe 2025 des Faltblattes „Bevölkerung in Thüringen“ (Bestellnummer 80 107) erschienen. Darin finden sich unter anderem Tabellen und Grafiken zur Entwicklung der Bevölkerungszahl, zur Alters- und Geschlechterstruktur der Bevölkerung, zu Zuzügen und Fortzügen sowie Geburten und Sterbefällen in Thüringen. Die Daten beziehen sich hauptsächlich auf das Jahr 2024 bzw. betrachten die Entwicklung seit dem Jahr 2010.
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Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik gab es in Thüringen im aktuellen Erntejahr eine überdurchschnittliche Kartoffelernte. Im Schnitt wurden von den Thüringer Landwirtschaftsbetrieben 38 Tonnen Kartoffeln je Hektar geerntet. Damit fiel das diesjährige Ergebnis gegenüber 2024 zwar um rund 2 Tonnen je Hektar bzw. 5 Prozent geringer aus. Es konnte jedoch das langjährige Mittel der Jahre 2019/2024 um 3 Tonnen je Hektar bzw. 10 Prozent übertroffen werden. Die Gesamterntemenge belief sich in diesem Erntejahr auf rund 66 000 Tonnen Kartoffeln. Im Vergleich zum Vorjahr wurden 15 700 Tonnen bzw. 31 Prozent mehr Kartoffeln gerodet, was auch auf die Erweiterung der Anbaufläche zurückzuführen ist.
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Die befragten Thüringer Industriebetriebe verbrauchten im Jahr 2024 insgesamt 58,0 Millionen Gigajoule Energie. Nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik betrug der erzielte Umsatz in diesen Industriebetrieben 40,2 Milliarden Euro. Damit errechnete sich für das Jahr 2024 ein Energieverbrauch von 1,45 Gigajoule je 1 000 Euro erzieltem Umsatz.
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Der Weltstudierendentag (International Students‘ Day) findet bereits seit 1941 jedes Jahr am 17. November statt. Ins Leben gerufen wurde er vom International Students‘ Council in London, um an die Proteste von Studierenden gegen die deutsche Besatzung im Jahr 1939 in Prag zu erinnern. Wie das Thüringer Landesamt für Statistik anlässlich dieses Gedenktages mitteilt, studierten im Wintersemester 2024/2025 an Thüringer Hochschulen 26 401 ausländische Studierende. Das waren 17,3 Prozent der insgesamt 153 012 Studierenden. Gegenüber dem vorherigen Wintersemester 2023/2024 war ein Anstieg um 2 020 ausländische Studierende bzw. 8,3 Prozent zu verzeichnen.